Carolin Seiberlich, M.Sc.
- akademische Mitarbeiterin und Doktorandin
- Raum: 311
10.50 - Tel.: +49 721 608-42383
- carolin seiberlich ∂ kit edu
- Kaiserstraße
76131 Karlsruhe
Carolin Seiberlich ist akademische Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Regionalwissenschaft (IfR). Als Urbanistin und ausgebildete Trainerin in der Menschenrechtsbildung konnte sie bereits einschlägige Berufserfahrungen sammeln.
Am Institut für Regionalwissenschaft Karlsruhe ist sie Teil des Projektteams des laufenden EU-Forschungsprojektes PREFIGURE und übernimmt Tätigkeiten in der Lehre.
Forschungsinteresse
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Sozial-ökologische Transformation, degrowth und nachhaltige Stadtentwicklung
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Wohnungsforschung
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Reallabore, städtische Experimente und die zivilgesellschaftliche Teilhabe an Planungsprozessen
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Postmigrantische Stadtgesellschaft
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Städtische Care-Infrastrukturen
Veröffentlichungen
Seiberlich, 2020: „Rollplatz und Rollgasse, zwischen Anpassung und Dörnröschenschlaf“, in »Stadtbilder Weimar: Städtische Ensembles und ihre Inszenierungen nach der politischen Wende« (Engelberg-Dočkal/Trepte, 2020)
Werdegang
Seit 2022 | akademische Mitarbeiterin und Doktorandin Institut für Regionalwissenschaft (IfR) |
2022- 2023 | Urbanistin/Projektmitarbeit bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Tübingen |
2021-2022 | Urbanistin/Projektleitung Partizipationsprojekt „Planschmiede Weimar“, stellwerk e.V. |
2019-2020 | Studentische Hilfskraft an der Professur Raumplanung und Raumforschung und an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung, Bauhaus-Universität Weimar |
2019-2020 | M. Sc. Urbanistik (Bauhaus-Universität Weimar) |
2019-2020 | Urbanistin/Projektleitung bei UmbauStadt PARTGMBB, Weimar |
2012-2017 | B.Sc. Urbanistik (Bauhaus-Universität Weimar) |
Weiteres
Seit 2019: Trainerin in der Menschenrechtsbildung mit Workshop-Angeboten zur postmigrantischen Gesellschaft, dem guten Leben für alle und einer Kreativwerkstatt zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Vorträge
Mehr teilhaben und die Stadt mitentwickeln, 01. September 2023, LebensPhasenHaus Tübingen
Preise
2016: GEWOBA, 2. Preis für Zukunftsgerechte Stadtentwicklung für das selbstbestimmte Projekt „Asylsuchende in Weimar“
2016: Deutscher Städtebaupreis, Sonderpreis, in Zusammenarbeit mit der ZwischenZeitZentrale Bremen für den Prototyp eines Urbanen Labors