Grünstreifen und Werderplatz - unsere Forschungsgebiete

Unsere Studierenden haben Themen, Fragestellungen und die Planung rund um die Forschungsmethoden abgeschlossen. Nun sind sie auf der Suche nach Teilnehmenden - melden Sie sich gerne für die Teilnahme zu den Terminen 10.-13. Juli unter genannten Kontakten

 

MEIN NEUER WERDERPLATZ – GEMEINSAM GESTALTEN! 

Die Diskussion um urbane Transformationen wird immer lauter. Gleichzeitig ist der Werderplatz ein zentraler Ort der Südstadt. Wir sind ein studentisches Forschungsteam des Instituts für Regionalwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie und führen im Rahmen unseres Seminars ein Lehrforschungsprojekt durch. 

Deshalb möchten wir wissen: Wie nehmen Sie den Werderplatz wahr? Wie stellen Sie sich die Grün- und Verkehrsflächen des Werderplatzes vor?  

Wir möchten Ihnen einen Raum bieten, von dem Sie profitieren können, indem Sie Ihre Meinung äußern, sich mit anderen austauschen und diskutieren. Wir laden Sie herzlich zu unseren Lego-Workshops und Interviews vom 10. bis zum 13. Juli auf dem Werderplatz ein. Sie können den QR-Code ganz einfach scannen und sich für Ihren Wunschtermin eintragen.

Für Fragen und zur Anmeldung kontaktieren Sie uns gerne unter udkmx∂student.kit.edu

 

WILLST DU MIT MIR DURCH DEN GRÜNSTREIFEN GEHEN?

Im Rahmen des Projektseminars zur transdisziplinären Stadtforschung ist der Grünstreifen in der Südstadt zentraler Teil eines Forschungsprojekts. Eine Gruppe Studierender untersucht mittels partizipativer Forschung die Nutzungsmuster und Wünsche der Anwohnenden und ob diese zusammenpassen.

Erkenntnisse werden durch Walk-Along-Interviews und Fotografie gewonnen. Zunächst imaginieren die Interviewten einen perfekten Park, dann spazieren sie durch den Grünstreifen zwischen Ettlinger und Rüppurer Straße und werden befragt. Drei thematische Schwerpunkte sind: Gestaltung der Freiflächen, Stadt- und Parkmobiliar, Unterbrechungen durch Straßen. Zu jedem Thema können die Anwohnenden ein gewünschtes Objekt symbolisch im Grünstreifen platzieren und fotografieren.

Zusätzlich können sie am Forschungsstand vor Ort eine Nachricht an den Grünstreifen hinterlassen. Die gesammelten Ergebnisse sollen als Empfehlung an die Stadtplanung weitergegeben werden, um den Grünstreifen attraktiver zu gestalten.