Auf der Tagung Visuelle Geographien in Leipzig berichtete wissenschaftliche Mitarbeiterin Anna-Barbara Grebhahn von reflexiven Methoden und haptisch-visuellen Tools für die Stadtforschung. Der Vortrag wurde im Rahmen der Session "Visualisierung und Lehre" präsentiert.
Die Tagung schloss an den Austausch des DFG-Netzwerks "Visualisierung qualitativer Geographien" an, führt aktuelle Wissensstände zusammen und dient zum Austausch neuer Einsichten sowie zur Diskussion offener Fragen.
Daran anschließend wurde im Rahmen der Tagung der Arbeitskreis "Visuelle Geographien" gegründet.
Ende November nimmt wissenschaftliche Mitarbeiterin Anna-Barbara Grebhahn an der Tagung Visuelle Geographien – Ansätze, Methoden, Fragen im IfL Institut für Länderkunde in Leipzig teil. Dort präsentiert sie im Rahmen ihres Vortrags "Bricks, Zines, Snaps & Maps" visuell-haptische Methoden im Lehrforschungskontext. Es werden Erfahrungen, Herausforderungen und Erfolge mit analogen visuellen Formaten und Tools wie dem Erstellen von Zines, dem Einsatz von Lego und Sofortbildkameras in Kombination mit dem analog-zu-digitalen Erhebungsinstrument SketchMap Tool vorgestellt. Diese Erkenntnisse wurden im Projektseminar zur transdisziplinären Stadtforschung im Sommer 2024 gesammelt.
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Am 24. Oktober 2024 startete unser Kolloquium „Housing and Climate Future Talks” mit einem Podiumsgespräch im ßspace in der Fritz-Erler-Straße. Wolfang Opferkuch von der MieterInneninitiative Karlsruhe, Oliver Parodi vom Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel, Severin Hüllen und Lukas Hesche vom Collegium Academicum und Steffen Schäfer von der kooperativen Wohnraumakquise der Stadt Karlsruhe berichteten während der gut besuchten Veranstaltung angeregt von ihren Wohnprojekten. Als Nischenprojekte auf einem renditeorientierten Wohnungsmarkt besitzen diese das Potential aus der Nische in den Mainstream zu wirken. Das gemeinsame Sorgen um eine Immobilie durch bspw. Selbstbauaufgaben und die Selbstverwaltung innerhalb von AGs oder einer Generalversammlung verbindet zudem Bewohner:innen mit der Architektur, in der sie leben. Die Diskussion wurde von unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Carolin Seiberlich moderiert.
Das Kolloquium "Housing/Climate Future Talks" ist eine kritische Auseinandersetzung zur Wohnungsfrage und der sozial-ökologischen Transformation im Anthropozän. Es findet vom 24. Oktober 2024 bis zum 13. Februar 2025 jeweils Donnerstags statt. Die Gäste im Podium kommen sowohl aus der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und als auch aus der Politik. Am 24. Oktober 2024 findet das Opening als Podiumsgespräch des Kolloquiums im ßpace des Vereins die Anstoß e.V. in der Fritz-Erler-Str. 7 in Karlsruhe zwischen 17:00 bis 19:00 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Bürger:innen geöffnet.
Besonders sind auch unsere Studierenden eingeladen, für die das Kolloquium verpflichtende Lehrveranstaltung in Modul 1 ist.
Zur VeranstaltungVom 7. bis 15. September 2024 nahm das Institut für Regionalwissenschaft (IfR) gemeinsam mit einer Delegation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) an der Thessaloniki International Fair 2024 in Griechenland teil. Im Rahmen der Messe wurde das vom IfR koordinierte EU-Projekt „Prefigure“ sowie das vom Innovationscampus Nachhaltigkeit (Universität Freiburg und KIT) geförderte Projekt NaWo-Collab vorgestellt. Am Sonntag, den 8. September 2024, fand eine Paneldiskussion mit dem Thema „Housing in Times of Climate Change – Challenges and Opportunities“ statt, bei der Experten aus Deutschland und Griechenland teilnehmen, so auch IfR-Institutsleiter, Prof. Dr. Michael Janoschka sowie der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Sören Bartol, um aktuelle Trends und Herausforderungen in der Wohnungspolitik zu diskutieren.
Zur ProjektwebseiteEnde Juli haben Larissa Brandenstein, Riccardo Porreca, Maria-Dorothea Wolf und Francisca Quevedo an der RC21 Konferenz in Santiago de Chile teilgenommen und folgende Vorträge gehalten:
Brandenstein: “Linking global north narratives with global south planning practice: urban resilience and natural hazards in Chile”
Porreca: “Struggle for ancestral inhabitation: the co-production of urban habitat in Quito facing urban vulnerability and expansive urbanization” & “Limping SLBs for urban habitat: Ancestral co-governance in response to the absence of the state in Quito.”
Wolf: “Wealth & Space: Spaces of wealth production and urban imprint by elites in Chile, Brazil and Mexico.”
Zur KonferenzwebseiteDr. Aysegül Can and Prof. Dr. Michael Janoschka attended the Symposium on the Neoliberal Agenda in Karsruhe on the 6thand 7th of September 2024. In this Symposium, Dr. Can and Prof. Dr. Janoschka presented their work on the complex relationship between neoliberalism and urban space separately. The symposium was organized and held by an organization called Ideal Space and the topic was Dialogue, Polis and Democracy.
Learn moreDr. Aysegül Can will attend the upcoming ENHR Conference 2024 in Delft, Netherlands from the 26th to the 30th August, and will present her paper titled “Variegated Processes of Green Grabbing in Istanbul” with her co-author Dr. Bahar Sakizlioglu (University of Erasmus). The topic of the conference is: "Making Housing systems work: evidence and solutions”. In this conference Dr. Can and her co-author will touch upon the topics of green grabbing and urban development in the Global South through their case study of istanbul, Turkey.
Zur TagungswebsiteDie Menschen in Europa sind mit einer kombinierten Wohnungs- und Energiekrise konfrontiert, die das soziale Ungleichgewicht verschärft. Der Zugang zu bezahlbarem Wohnraum ist begrenzt und wird durch steigende Mieten und Energiepreise weiter erschwert. Das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte und von der EU geförderte Projekt „PREFIGURE“ zielt nun darauf ab, die vielschichtige Wohnungskrise zu bewältigen. Die Forschenden untersuchen, wie Innovationen die Ungleichheiten und die Energiearmut beseitigen können und wollen wirksame wohnungspolitische Maßnahmen identifizieren und Erkenntnisse für nachhaltige Veränderungen gewinnen.
Zur PressemitteilungStudierende aus unserem Projektseminar zur transdisziplinären Stadtforschung absolvierten von 10.-13. Juli 2024 ihren Forschungsaufenthalt am Grünsteifen sowie am Werderplatz in der Karlsruher Südstadt. Dabei gingen sie gemeinsam mit den Südstadt-Bewohner:innen ihren Forschungsfragen nach: Inwiefern entsprechen die Nutzungsmuster des Südstadt-Grünstreifens den Wünschen der Anwohnenden? Wie wird die Grün- und Verkehrsflächengestaltung des Werderplatzes wahrgenommen und welche Wünsche und Vorstellungen existieren in Bezug darauf? Aktuell werden die Datensätze gesichtet und für die Auswertung im Wintersemester vorbereitet. Anfang 2025 werden die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert.
Am 6. und 7. Juni 2024 findet im Ibero-Amerikanischen Institut in Berlin die ADLAF-Tagung zum Thema „Raum und Lateinamerika in Wissenschaft und Politik“ statt. Prof. Dr. Michael Janoschka, Institutsleiter des Instituts für Regionalwissenschaft, wird an dieser bedeutenden Veranstaltung der Lateinamerika-Forschung im deutschsprachigen Raum teilnehmen und seine Expertise in die Diskussionen einbringen. Am Donnerstag, den 6. Juni, wird er im Rahmen eines Roundtables über Forschungsförderung und Forschungsallianzen diskutieren. Herr Janoschka wird dabei insbesondere auf die Bedeutung transdisziplinärer Forschung und internationaler Kooperationen eingehen, wobei er die vom IFR koordinierten Projekte CONTESTED_TERRITORY (Finanzierung durch die EU) und WEALTH & SPACE (Finanzierung durch die Volkswagen-Stiftung) mit lateinamerikanischen Institutionen hervorheben wird.
Zum TagungsprogrammProf. Michael Janoschka und die drei wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen Larissa Brandenstein, Dr. Riccardo Porreca und Maria-Dorothea Wolf nehmen vom 24. bis 26. Juli an der RC21 Conference 2024 in Santiago de Chile teil und stellen in mehreren Vorträgen den Stand ihrer jeweiligen Forschung vor. Das Thema der Konferenz ist: “The politics and spaces of encounters: advancing dialogues between and within the Global North and the Global South”.
Zusammen mit weiteren Kolleg:innen richtet Michael Janoschka die Session „The political economy of peripheral urbanization: financialization, corporate power, extractivism and dependency” aus.
RC21 Conference 2024Im ersten Forschungsartikel des CoprodAction-Projekts "Pathways of Co-Production: Negotiations and contextual insights into Quito's peripheral urbanisation" diskutieren Riccardo Porreca und Michael Janoschka die komplexen Interaktionen an der Schnittstelle von formeller und informeller, kommunaler und städtischer Stadtentwicklung in Quito. Ziel der Forschungsarbeiten von CoprodAction besteht darin, zu verstehen, inwieweit die Anwendung gemeinschaftlicher Praktiken Einfluss auf die Verbesserung der Lebensqualität hat oder dazu beiträgt.
Der Artikel ist unter folgendem Link öffentlich zugänglich:
Am 23.02.2024 kamen Interessierte Bürger:innen aus der Südstadt im TRIANGEL Space am Kronenplatz zusammen, um Einblick in die Forschungsergebnisse des Projekts Gemeinsam Stadt_Machen: Am Werderplatz zu erhalten. Studierende des Instituts für Regionalwissenschaft (IfR) und des Instituts für Geographie und Geoökologie (IfGG) präsentierten die erhobenen Daten zu ihren Themen Öffentlicher Raum, Wohnen, Night-Time-Economies sowie Ethnische Ökonomien in der Karlsruher Südstadt. Im Anschluss trafen sich Bürger:innen, Studierende und Wissenschaftler:innen zum Gespräch bei einer kleinen Ausstellung.
Zu den ErgebnissenWie können wir die Zukunft unserer Städte gestalten? Auf der diesjährigen UERA-Konferenz (Urban Europe Research Alliance) drehte sich vier Tage lang alles um urbane Transformationen. In der TRIANGEL Transfer | Kultur | Raum – beteiligten sich unsere IFR-Wissenschaftler:innen Michael Janoschka, Anna-Barbara Grebhahn, Agnes Matoga und Yuxin Yang mit Vorträgen. Wir bedanken uns bei den Organisator:innen vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) für diese Gelegenheit, mit einem Fachpublikum über unsere Forschung sprechen zu dürfen und für den tollen Austausch.
Am 20. Februar besuchte ein Forschungsteam um unsere Wissenschaftler:innen Michael Janoschka, Anna-Barbara Grebhahn und Marion Hitzeroth die Gemeinde Frankenhardt. Im Rahmen des Projekts "Ein Konzept für die Resilienz der Ländlichen Räume in Baden-Württemberg" brachten wir unseren Forschungspavillion mit in den ländlichen Raum. Bei diesem Besuch sprachen wir mit Frankenhardter:innen über die Zukunft ihrer Gemeinde und überlegten, welche Potentiale es vor Ort gibt und welche Herausforderungen bestehen.
Herzliche Einladung zur Halbzeitbilanz des Kabinettsauschusses Ländlicher Raum „Ländliche Räume gemeinsam stark halten: Impulse aus dem Kabinettsausschuss Ländlicher Raum“ am 16. Oktober 2023 in Sigmaringen in der Stadthalle. Das IfR ist mit dem Programmpunkt: "Nachhaltig, robust und zukunftssicher: Ein Konzept für resiliente ländliche Räume in Baden-Württemberg" vertreten.
Weitere Informationen können dem angehängten Flyer entnommen werden oder auf der Internetseite der Akademie Ländlicher Raum abgerufen werden
Einstieg idealerweise ab Anfang Oktober 2023
Im Rahmen der Wissenschaftstour „Eucor-MobiLab Roadshow 2023 – Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft am Oberrhein“ findet momentan eine Datenerhebung in sechs Städten des trinationalen Oberrheingebietes zum Thema Hitze statt. Erforscht wird dabei, wie Menschen die Hitze in ihrer Stadt empfinden, wie sie damit umgehen und welche Lösungen in den jeweiligen Städten entwickelt werden (können), um sich an immer höhere Temperaturen anzupassen. Die Masterarbeit soll die Erhebung weiter begleiten, insbesondere in Karlsruhe ggf. auch in Strasbourg und Mulhouse, Basel und Kehl. Zudem sollten die Daten ausgewertet sowie darüber hinaus qualitative Interviews beispielsweise mit Verantwortlichen der Stadtplanung geführt werden. Die Masterarbeit wird durch Prof. Dr. Michael Janoschka (Institut für Regionalwissenschaft) sowie ergänzend durch das Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und
Kulturwandel und Mensch und Technik (alle KIT) betreut.
Weitere Informationen
Das IfR-Team ist beim diesjährigen Deutschen Kongress für Geographie mit zahlreichen Beiträgen vertreten. Michael Janoschka, Maria-Dorothea Wolf, Agnes Matoga, SaeBom Song und Bingzhu Qi präsentieren zu unterschiedlichen Themen vom 19. bis 23.September in Frankfurt am Main ihre Forschungsergebnisse. In der Schnellsuche https://dkg2023.de/programm können die einzelnen Beiträge per Namenssuche aufgerufen werden.
Zum ProgrammVom 18. November bis 25. November 2023 findet die IECO (Institute of Eco-Industrial Development) Summer School an der Universidad de Concepción in Chile statt
Weitere InformationenIm Forschungsartikel "Las biopolíticas de la financiarización de la vivienda: una aproximación a las violencias epistémicas del capitalismo financiero" analysieren Luis Alberto Salinas und Michael Janoschka Mechanismen in Mexiko, die den Zugang zu Wohneigentum für verschiedene Bevölkerungsgruppen mit begrentzten Ressourcen fördern.
Zum ArtikelUnter großem Interesse fand am 30.06.2023 ein Workshop zum Thema „Stadt.Forschung“ statt, der vom KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU) initiiert und organisiert wurde. Ziel ist es, die unterschiedlichsten im Zusammenhang mit „Stadt“ stehenden Forschungaktivitäten am KIT zu bündeln, weiterzuentwickeln und die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Haben wir auch Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Dr. Hennrich (Leiterin der Geschäftsstelle des KIT-Zentrums Klima und Umwelt, ZKU) sowie die beiden Topic-Sprecher „Stadt.Forschung“ des ZKU, Prof. Michael Janoschka (IFR) und Prof. Frank Dehn (IMB), selbstverständlich gerne zur Verfügung
Der Artikel What hinders climate adaptation? Approaching barriers in municipal land use planning through participant observation (Böhnke et al.) bietet tiefe Einblicke in einen realen Planungsfall innerhalb einer deutschen Stadtverwaltung und untersucht dabei die systemimmanente Barrieren, die derzeit noch die kommunale Klimaanpassung erheblich behindern
Zum ArtikelVom 01.07. bis zum 07.07.2023 findet die Empiriewoche des Stadtforschungsprojektes "Gemeinsam Stadt_Machen: Ein interaktives CitizenLab mit der Karlsruher Südstadt" am Werderplatz in Karlsruhe statt.
Hier geht's zum ProgrammIm Rahmen eines BNN-Interviews sprachen Michael Janoschka und Agnes Matoga mit Martina Hillesheimer, Vorsitzende der Bürgergesellschaft Südstadt, über die Entwicklungsmöglichkeiten und die Gefahr von Verdrängung am Werderplatz. Außerdem wurde über die anstehende Forschungswoche vom 01. bis 07. Juli am Werderplatz gesprochen.
Zum BNN-ArtikelAm 29.06.2023 stellte das Institut für Regionalwissenschaften die ersten Ergebnisse des Projekts
"Ein Konzept zur Resilienz ländlicher Räume in Baden-Württemberg" auf der 3. European Rural Geographies Conference vor. Die Rural Geographies Conference beschäftigt sich in diesem Jahr mit dem Thema "Transition in rural areas" und dem Bedarf an neuen Ansätzen für Forschung und Praxis, um ländliche Räume bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen zu unterstützen.
Unsere wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen SaeBom Song und Agnes Matoga sind vom 11. bis 15. Juli bei dem AESOP Kongress in Lodz.
Agnes Matoga wird eine Präsentation zum Thema „Long-term Shrinkage and Innovation: Pathways of experimental Governance in Shrinking Cities” in der Special Session 04 Shrinking Cities: Re-City: Reviving shrinking cities – innovative paths and perspectives towards liveability for shrinking cities in Europe halten. Außerdem ist sie Co-Chair für den Track 15: Environmentalism: climate crisis and green deal und vertritt das Editorial Board von plaNext beim Kongress.
Zur Webseite„Gemeinsam Stadt_Machen: Südstadtdialog“, die öffentliche Veranstaltung zum Auftakt des Projekts, fand am Dienstagabend, den 18.04.2023 im KOHI am Werderplatz statt.
Zum BerichtIn dem Artikel: "Overcoming the limitations to co-production in shrinking cities: insights from Latvia, France, and the Netherlands", der unter anderem von unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Agnes Matoga verfasst wurde, werden die bestehenden Einschränkungen von Koproduktionspraktiken untersucht und Möglichkeiten geprüft, diese zu überwinden.
Zum ArtikelDas Institut für Regionalwissenschaft (IfR) führt in Kooperation mit IfGG und ITAS am Karlsruher Institut für Technologie in den kommenden Monaten ein Stadtforschungsprojekt zur Karlsruher Südstadt am Werderplatz durch.
Zum Auftakt gibt es am 18.04. eine öffentliche Veranstaltung "Gemeinsam Stadt machen- Südstadtdialog."
Prof. Dr. Michael Janoschka wurde gemeinsam mit Georgia Alexandri, Sònia Vives-Miró und Hernán Orozco Ramos mit dem Jim Lewis Preis für das beste Paper im Journal „European Urban and Regional Studies“ für das Paper ‘Tracing the socio-spatial logics of transnational landlords’ real estate investment: Blackstone in Madrid’ ausgezeichnet.
Wir gratulieren herzlich!
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