Maria-Dorothea Wolf, M.Sc.
Institut für Regionalwissenschaft
Geb. 10.50
Reinhard-Baumeister-Platz 1
76131 Karlsruhe
Maria-Dorothea Wolf ist akademische Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut für Regionalwissenschaft. Durch Studienaufenthalte in Peru, Brasilien und Chile hat sie sich auf Lateinamerika als Forschungsgebiet spezialisiert. Momentan forscht sie zu Prozessen von Nachhaltigkeitsdiskursen in Nordpatagonien. Neben ihren Forschungstätigkeiten ist sie am IfR für die Koordination der Doppelmaster mit Chile und Argentinien zuständig und in der Lehre tätig.
Forschungsinteressen
- Wahrnehmung von Umweltdegradierung
- Lokale raumbezogene Prozesse
- Kritische Nachhaltigkeiten
Lehrveranstaltungen
- Plurale Perspektiven auf Entwicklung und aktuelle Forschung aus dem Globalen Süden (Seminar)
- Regionalwissenschaftliches Seminar I (Seminar)
- Paradigmen der risikoorientierten Raumplanung – Einführung (Vorlesung)
Konferenzen/ Vorträge/ besondere Aktivitäten
Vortrag „Just talk? Approaching Bottom-up Practices of Local Actors to Adress Environmental-related Challenges in Southern Chile”, AESOP Annual Congress Spaces for Species: Redefining Spatial Justice, Tartu 25.-29.07.2022
Werdegang
seit 2022 | Doktorandin am IfR, KIT |
seit 2021 | Mitglied ARL Forum Nachwuchs |
seit 2021 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfR, KIT |
2020 – 2021 | Mitarbeit Geschäftsstelle Hector Fellow Academy und Exzellenzcluster 3DMM2O, International Department KIT |
2018 – 2021 | M. Sc. Regionalwissenschaft/Raumplanung (KIT) und Magíster en Ciencias Regionales (UdeC) |
2015 – 2016 | Auslandssemester im Studienfach Relações Internacionais, PUC Minas Gerais, Brasilien |
2013 – 2017 | B. A. Lateinamerikastudien, ZILAS, KU Eichstätt-Ingolstadt |